Silvergroover » Jake Voth

You are here: Home / Über die Band: Silvergroover / Silvergroover » Jake Voth

Gesang

Jake Voth

Jake Voth

Aktiv bei: Silvergroover, KingKong, IndianTea, BK-Allstars, The wright thing, Me and the heat, This is how we do it…

Angefangen Musik zu machen: 1996

  • Band(s) » Audioslave, Living Colour, Kings X
  • Sänger » Corey Glover, Chris Cornell, Glenn Hughes, Richie Kotzen
  • Gitarrist » Richie Kotzen, Stevie Salas
  • Basser » Muzz Skillings, T.M. Stevens, Dug Pinnick
  • Drummer » Will Calhoun, Colin Hunt, Kümmi, Juan Carlos Chalderin
  • Gesangsline » Like A Stone
  • Gitarrensolo » Comfortably Dump Solo von Nuno Bettencourt
  • Basspart » in „Hair“ von T.M.Stevens
  • Drumgroove » Good To The Earhole/Stevie Salas
  • Instrumentenmarke » Fender
  • Tool » Mein Mic

Musikalische Vorbilder: Corey Glover, Lenny Kravitz, Chris Cornell

Live Equipment:

Persönliche Meinung über Silvergroover: Eine Band die Lieder covern, bei denen sich die anderen schon beim Gedanken in die Hose scheissen würden

Musikalisches Motto: wie Everlast in „Whitey“ rappte: „If it ain´t from the heart, than it can´t be art!“ AMEN!!!

Mit Musik habe ich schon recht früh begonnen. Das allerdings eher gezwungenermassen, da meine Mutter die Vision hatte, mit all ihren 6 Kindern einen christlichen Chor zu betreiben.

Das hat sie mehr oder weniger erfolgreich geschafft. Damals hab ich auch versucht Gitarre zu lernen. Ich verlor aber recht schnell das Interesse, da uns nicht gestattet war rythmisch zu spielen. Das war für unseren/meinen damaligen Lehrer einfach nur Satanswerk. In dieser Zeit hab ich auch mal versucht Keyboard (bei dem durfte ich die Beats nicht verwenden) und Bass zu spielen (Wechselbass zu spielen war das höchste der Gefühle).

Da ich aber keine Selbstdisziplin aufbringen konnte, verlor sich das alles recht schnell wieder im Sand. Als ich dann aufgrund meines musikalischen und sportlichen „Götzendienstes“ und dem Klau eines Playboys im örtlichen Handelshof exkomuniziert wurde, hab ich mich fast ausschliesslich auf Singen verlegt. Ein bisschen Gittare war auch dabei, aber ich hatte damals das Glück Kevin (meinem Indian Tea Gitarristen) kennenzulernen. Das depremierte mich dann so, dass ich für die nächsten 10 Jahre die Gitarre wieder ins Eck pfefferte.

Mit der Berufung in eben dieser Band (Indian Tea) begann meine Sanges-Karierre. Das war im Dezember 1996.